dotSource: So bestimmen Sie Ihre KPIs im E-Commerce
Die E-Commerce Agentur dotSource beschäftigt sich in dem Whitepaper „KPIs im E-Commerce: Wie erfolgreich ist mein Shop?“ mit der Frage, wie KPIs im E-Commerce bestmöglich festgelegt werden. In dem Dokument wird eine strategische Sicht auf die Rolle von KPIs und Kennzahlen im E-Commerce geworfen. Ziel ist eine vereinfachte Planung und Entscheidungsfindung.
Vor der Einführung von KPIs benötigt es deshalb eine ausführliche interne Analyse. Das Whitepaper rät, „Strategien und Handlungsempfehlungen anhand der Daten abzuleiten und für eine stärkere Automatisierung und Prozessoptimierung innerhalb des Unternehmens zu sorgen. Durch die einfachere Erfolgskontrolle, schlankere Prozesse und erhöhte Transparenz helfen die Zahlen dabei, die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität sicherzustellen“. Verbesserte interne Prozesse führen weiters zu einem qualitativ höheren Kundenerlebnis und somit zu mehr Umsatz. Mit der Web-Analyse soll die Customer Journey über alle Endgeräte analysiert werden. Dashboards und Reports sind somit möglich und machen Geschäftsprozesse transparenter.
„Zum eigenen Maßstab werden“
Da kein Unternehmen dem anderen gleicht, unterscheiden sich auch die KPIs. Zahlen müssen stets im Gesamtkontext betrachtet, die Definition von Erfolg je nach Industrie verschieden ausgegeben werden. Dabei ist es für jedes Unternehmen unabhängig von der Größe von Vorteil, Kennzahlen zu definieren. Das Whitepaper rät Unternehmen, „zum eigenen Maßstab zu werden“. Um Ziele besser zu erreichen und messbarer zu machen, sollte das Unternehmen in einzelne Bausteine zerlegt werden. Folgende Teile sollten aufeinander aufbauen, so das Whitepaper:
- Das gesamte Unternehmen
- Je Kanal
- Je Kampagne
- Je Abteilung
- Je Mitarbeiter
Zentrale KPIs und Kennzahlen
Auch wenn die Bestimmung von 80 Kennzahlen möglich wäre: Laut dem Whitepaper sollten nicht mehr als 15 zentrale Kennzahlen festgelegt werden. Als sinnvoll wird erachtet, sich an das Balanced Scorecard Schema von Kaplan und Norton zu halten und Kennzahlen in verschiedene Bereiche zu untergliedern. Diese Bereiche können beispielsweise die Finanzperspektive umfassen, in der betriebswirtschaftliche Kennzahlen definiert werden, aber etwa auch die Kunden- oder Marketingperspektive. Wie das Whitepaper betont, steht die Finanzperspektive meist im Zentrum der Aufmerksamkeit, da auf dieser auch der Erfolg der anderen Perspektiven aufgebaut wird. Kennzahlen können sich hier etwa auf den Ab- und Umsatz oder des Einkaufs und der Logistik beziehen.
Mitarbeiter sollten Kennzahlen mitgestalten
Mit einem passenden Kennzahlensystems sollten sich nicht nur Führungskräfte beschäftigen. Im Whitepaper wird darauf hingewiesen, die Mitarbeiter ebenfalls in die Entwicklung der Kennzahlen einzubeziehen. Dies wird für die aktive Weiterentwicklung als unerlässlich gesehen.
Whitepaper kostenlos downloaden
Für detaillierte Informationen kann das Whitepaper diesem Link kostenlos runtergeladen werden.