SevenOne Media und Wiener Startup marktguru starten Prospekt-Plattform in Deutschland
Das Wiener Startup marktguru ist sei 2011 am Markt, zwei Jahre nach der Gründung beteiligte sich ProSiebenSat.1 Puls4. Nun wird die digitale Prospekt-Plattform auch am deutschen Markt gelauncht.
SevenOne Media bringt mit marktguru eine neue, digitale Prospekt-Plattform für Handelsunternehmen auf den deutschen Markt und schließt damit die Marketingkette zum Handel. Die Geschäfte von marktguru Deutschland führen marktguru-Gründer Patrick Dainese sowie Marc Etienne Geser, bislang Director Sales Strategy & Steering bei SevenOne Media.
Das Wiener Startup marktguru ist in Österreich seit 2011 am Markt und bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, ihre Prospekte und Angebote online und mobil zu verbreiten. User können mit der App für iOS und Android relevante Angebote des stationären Einzelhandels abfragen. „Möglich ist auch eine Anbindung des Onlineshops, wo Artikel direkt mobil oder online gekauft werden können“, so Dainese. Zwei Jahre nach der Gründung hat sich ProSiebenSat.1 Puls4 an marktguru beteiligt. Zu den Kunden gehören unter anderem MediaMarkt, Saturn, Spar, dm Drogeriemärkte, XXXLutz, Hornbach, OBI, McDonalds, Dr. Oetker, Conrad, Telekom.
Kombination von TV und digitaler Prospektplattform für Werbetreibende attraktiv
Geser sagt zum Launch in Deutschland folgendes: Nach dem großen Kundenzuspruch in Österreich wollen wir das Erfolgsmodell marktguru nun mit der Kraft von TV und der Vermarktungsexpertise der SevenOne Media auch in Deutschland etablieren.“ Und Geser weiter: „Besonders attraktiv für Werbetreibende ist dabei die Kombination von TV und digitaler Prospektplattform. Eine marktguru-Kampagne lässt sich einfach und wirksam mit TV-Werbung verlängern. Damit schlagen wir die Brücke zum Handel.“
Thomas Wagner, Vorsitzender der Geschäftsführung SevenOne Media, sagt dazu: „Durch die integrierte Ansprache der Verbraucher über TV, Mobile und Online ist marktguru eine reichweitenstarke und abverkaufsfördernde Ergänzung für Werbekunden aus dem stationären Handel.“