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10 Startups und „1.000 Sekunden Zukunft“

Gepostet in Player3 Tagen alt • Geschrieben von Olaf KolbrückKeine Kommentare

Am Anfang eines Unternehmens steht die Idee. Manchmal ist es eine Nische. Zuweilen ein cleveres Modell. In jedem Fall aber haben viele junge Startups frische Ideen. Zehn davon stellen sich im neuen Format „1.000 Sekunden Zukunft” auf dem etailment Summit am 29. September in Frankfurt vor. Präsentiert werden sie von Jan Thomas, Gründer des Startup-Magazins „Berlin Valley“. Die zehn Startups aus dem Bereich, Food, Mode und Travel stellen wir vorab in einem Kurzporträt in Kooperation mit „Berlin Valley“ vor. Die Beispiele zeigen: Geld verdienen kann man mit kluger Technik – oder auch mit Papier aus echter Elefantenscheiße.

Calumia: Blinkende Shirts

Nicolaj Meß hatte schon immer eine Passion für leuchtende LED-Shirts, fand es aber schade, dass man sie nur ein- und ausschalten, aber nicht individuell gestalten konnte. Seit Anfang 2015 entwickeln er und sein Team nun App-gesteuerte LED-Shirts. Über die App lassen sich Logos, Animationen, Effekte und Texte live auf einer eigens entwickelten flexiblen LED-Matrix mit 441 Bildpunkten anzeigen. Zunächst beschränkt sich das Startup Calumia auf den B2B-Bereich und vermietet die Shirts – unter anderem an Kunden wie Randstad oder Haniel, die sie zum Beispiel auf Messen einsetzen.

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Die Calumia-Gründer (Foto: Calumia)

Perspektivisch möchte Calumia die LED-Shirts auch verkaufen – erst an Geschäftskunden, später an private Nutzer. „Wir bieten ein innovatives Produkt, das den E-Commerce bereichern und für die entsprechenden Unternehmen ein neuer Marketingkanal sein kann“, sagt Nicolaj Meß. „Mit unseren Shirts können sie potenzielle Kunden draußen auf der Straße auf innovative Art und Weise erreichen.“ Die flexible Folienmatrix stellt Calumia in einem teilautomatisierten Verfahren im eigenen Büro her. Die Shirts haben innen eine flauschige Oberfläche, damit die kleinen Klettpunkte auf den LEDs besser haften. „Auf Wunsch erstellen wir auch Animationen, die der Kunde dann über sein Smartphone auf die LED-Matrix bringen kann“, sagt Calumia-Geschäftsführer Meß.

Gründer:                   Daniel Breuer, Angelina Hösl, Ruven Krull, Nicolaj Meß, Daniel Spengler
Gründung:                 2016, Essen


ASK HELMUT – Einer, der sich auskennt

Ask Helmut hilft Hotels, ihren Gästen die richtigen Events zu empfehlen, noch bevor die Gäste in die Stadt kommen. Das macht Helmut zum besten Concierge, den sich ein Hotel nur wünschen kann. Hotels zahlen dafür eine monatliche Gebühr. Zum anderen hilft Helmut Marken – beispielsweise mit Specials zur Berlinale oder zur Fashion Week – Zugang zu einem attraktiven Publikum zu bekommen. Denn er macht auf der Website und in der App ihr Sponsoring für ein Festival sichtbar.

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Das Team von Ask Helmut (Foto: Ask Helmut)

„Mit Ask Helmut sucht man keine Events, man findet sie“, sagt Mitgründerin Conny Lohmann. „Wir kombinieren technologische Möglichkeiten mit menschlicher Kuration.“ So finde jeder den besten und inspirierendsten Weg zu seinem ganz persönlichen Event-Highlight. Bei Konzerten können Videos oder Hörproben direkt abgespielt werden. Der Link zum Ticket wird ebenso angezeigt, wie die Info, welche Freunde und wie viele Nutzer sich für das Event interessieren. Kuratierte Listen geben zusätzliche Einstiege in interessante Themen. Mit der Zeit lernt Helmut seine Nutzer immer besser kennen, und kann noch bessere Vorschläge machen. Oder auch Ratschläge geben: Eine Nutzerin fühlte sich Helmut als Freund schon so verbunden, dass sie fragte, ob ihr blaues Kleid aus der Toskana für einen Anlass angemessen sei. Antwort von Helmut: Ohne die Schuhe kann ich das unmöglich entscheiden.

Gründer:                   Conny Lohmann, Beat Halberschmidt, Niels Hoffmann, Bettina Schröder
Gründung:                 April 2013, Berlin


HomeToGo – Schöner Ferien machen

Hinter HomeToGo steht das Gründertrio Patrick Andrä, Nils Regge und Wolfgang Heigl. Das Team verfügt über jahrelange Expertise in den Bereichen Travel-Technologie, Tourismus und E-Commerce. HomeToGo ist eine unabhängige Metasuchmaschine für Ferienunterkünfte, die das Modell Anbieteranfrage und sofortige Buchung kombiniert. Die besten Anbieter von Ferienwohnungen und -häusern und deren Angebote werden nach individuellen Wünschen durchsucht. Aktuell durchsucht HomeToGo mehr als 250 Anbieter, so dass mehr als sieben Millionen Angebote aus mehr als 200 Ländern zur Auswahl stehen. „Durch den Einsatz von intuitiven Filtern werden nur die Ergebnisse übersichtlich in einer Liste dargestellt, die den Wünschen des Nutzers entsprechen“, sagt Unternehmenssprecher Jonas Müller. „HomeToGo liefert somit an den Anbieter vorgefilterten, qualifizierten Traffic, der die Buchungswahrscheinlichkeit stark erhöht.“

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Die HomeToGo-Macher (Foto: HomeToGo)

Diesen Traffic lässt sich HomeToGo von den Partnern vergüten. Intuitive Filter sind zum Beispiel „Distanz zum Wasser“, „Pool vorhanden“ oder „Haustier erlaubt“. So werden Ergebnisse generiert, die weit qualifizierter sind als bei der einfachen Google-Suche. „Mit HomeToGo haben wir es geschafft, den stark fragmentierten Ferienhausmarkt zu ordnen und für den Nutzer übersichtlich abzubilden“, sagt Müller.

Gründer:                   Patrick Andrä, Nils Regge und Wolfgang Heigl
Gründung:                 2014, Berlin


Upcycling Deluxe – Nichts ist unmöglich

Upcycling heißt das neue Zauberwort der Designerszene und ist DER nachhaltige Trend derzeit: Aus scheinbar unbrauchbaren Dingen entstehen durch kreative Verarbeitung neue und einzigartige Produkte – vom Hut aus stylischem Kaffeesack über die Handyhülle aus gebrauchtem Zementsack bis zum Couchtisch aus altem Ölfass. „Upcycling verbindet Design mit Charakter, das nicht nur toll aussieht, sondern Ressourcen spart und Müll vermeidet“, sagt Stefan Korn von Upcycling Deluxe. Die Geschäftsidee entstand bereits 2010 am Küchentisch von Stanislaus Teichmann und Eric Pieper. Heute ist Upcycling Deluxe der größte Anbieter von Upcycling-Design in Deutschland und entwirft und vertreibt mehr als 1500 verschiedene Produkte aus kreativ wiederverwendeten Materialien.

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Die Gründer von Upcycling (Foto: Upcycling)

Neben eigenen Designs gehören auch Produkte von mehr als 50 deutschen und internationalen Upcycling-Labels sowie öko-sozialen Kooperativen zum Sortiment, das über den eigenen Onlineshop, im Upcycling Concept Store in der Berliner Kastanienallee, auf Events und Messen sowie über interessierte Wiederverkäufer vertrieben wird. „Stylisch, nachhaltig und natürlich fair produziert“, beschreibt Korn das Angebot. „Den Leuten bleibt schon Mal der Mund offenstehen, wenn wir erzählen, aus welchen verschiedenen Materialien unsere Designs bestehen, wie etwa Papier aus echter Elefantenscheiße.“

Gründer:                   Stanislaus Teichmann, Mateo Sotomayor, Eric Pieper, Stefan Korn
Gründung:                 2011, Berlin


Brotliebling – Jeder ein Meisterbäcker

Martin und Johannes Arning haben eine Mission: „Wir wollen Brot als Kulturgut und Traditionsprodukt ins digitale Zeitalter katapultieren, um ihm zwischen all den industriell hergestellten Produkten den Wert zurück zu geben, den es verdient“, sagen die beiden Gründer des Berliner Sozialunternehmens Brotliebling. „Selbstgebacken schmeckt es immer noch am besten“, meinen sie und wollen ihren Kunden dabei helfen, das Brotbacken in ihren Alltag zu integrieren. Sie versprechen, dass jeder Kunde leckeres und gesundes Brot einfach im Ofen zu Hause backen kann. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, jeden zum Meisterbäcker zu machen“, sagen die beiden.

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Die Brotlieblinge (Foto: Brotlieblinge)

Ein weiteres Ziel ist es, ein nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen mit herausragendem gesellschaftlichem Engagement und vorbildlicher Ökobilanz zu schaffen. Die Zutaten für die Backsets kommen von Biobauern und werden von Mitarbeitern in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen abgewogen und verpackt und dann samt Backanleitung zu den Kunden nach Hause geschickt. Auf brotliebling.de kann jeder aus einer Vielzahl leckerer Kreationen sein persönliches Lieblingsbrot wählen. Die Backsets enthalten außerdem Zutaten, die man woanders vergeblich sucht, wie zum Beispiel Paranüsse, Schokodrops, Feigen oder Kräuter der Provence.

Gründer:                   Martin und Johannes Arning
Gründung:                 2012, Berlin


Gegessen wird immer – Leidenschaft für lecker

Alles begann mit DeinBiogarten.de, einem Onlineshop für bio-zertifizierte Lebensmittel. Doch es gefiel den Gründern nicht, dass sie dort nur Produkte aus ökologischem Anbau anbieten konnten und auf Lebensmittel verzichten mussten, die zwar ausgezeichnet sind, aber kein Bio-Siegel tragen. Darum änderten sie den Namen in Gegessen wird immer und das Konzept: „Wir legen den Fokus auf die geschmackliche Qualität der Produkte und die Leidenschaft der Erzeuger“, sagt Mitgründerin Beatrice von Wrede. Für viele Kunden sei das Internet eng mit Anonymität verbunden. Andere nutzten es, um Zugang zu Produkten zu bekommen, die nicht überall zu finden sind. Hier knüpft Gegessen wird immer an.

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Das Team von Gegessen wird immer (Foto: Gegessen wird immer)

„Wir setzen uns ausführlich mit den von uns angebotenen Lebensmitteln auseinander und kennen die Erzeuger persönlich“, sagt Beatrice von Wrede. Dieses Hintergrundwissen gibt das Unternehmen in ausführlichen Produktbeschreibungen, Erzeugerportraits, Blogbeiträgen oder auch Rezeptideen an seine Kunden weiter. „So schaffen wir Nähe, Transparenz und das für den E-Commerce so wichtige Vertrauen“, sagt Beatrice von Wrede. „Außerdem dürfen die Produkte in unserem Lebensmittelhandel ganz klar etwas kosten, denn Qualität und eine handwerkliche Herstellung haben ihren Preis, der auch beim Erzeuger ankommen muss – und genau das wissen unsere Kunden zu schätzen.“

Gründer:                   Philipp von Sahr, Beatrice von Wrede, Friederike Tschacksch
Gründung:                 2015, Berlin

Little Lunch – Gesunde Suppe im Glas

Als ihr Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“ ausgestrahlt wurde, machten es sich Daniel und Denis Gibisch mit den ersten beiden Mitarbeitern, Familie und Freunden in ihrem Büro bequem. Alle fieberten mit, ob sie die Marke von 1.000 Bestellungen knacken würden. Noch während der Beitrag lief, ging der Server in die Knie, weil plötzlich so viele Anfragen hereinkamen. Eigentlich wollten sie den Show-Auftritt feiern, stattdessen saßen sie vor den Rechnern, um alles wieder zum Laufen zu bringen. Am nächsten Morgen warteten 3.000 Mails darauf, beantwortet zu werden. „Damals mussten wir kurzfristig noch alle Verwandten und Bekannten zusammentrommeln, um diesem Ansturm zu begegnen“, sagen die beiden Gründer von Little Lunch. „Glücklicherweise gibt es mittlerweile ein 14-köpfiges Team, das bei allem kräftig mit anpackt.“

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Das Little Lunch-Duo (Foto: Little Lunch)

Bevor die Gibischs mit ihren Bio-Suppen starteten, stellten sie sich in der Mittagspause häufig die Frage: Was essen wir heute? Unkompliziert und lecker sollte sie sein, die Alternative zu Pizza, Döner und Co. Sie kamen auf die Suppe, von der die Bundesbürger im Schnitt 100 Teller pro Jahr verzehren. „Sowohl über den Webshop, Online-Händler als auch über zahlreiche nationale Listungen im Einzelhandel generieren wir seither stetig wachsende Umsätze“, sagen die Gründer. Und erweitern gerade ihr Sortiment um die ersten drei Bio-Smoothies mit Superfood.

Gründer:                   Daniel und Denis Gibisch
Gründung:                 2014, Augsburg


Beach-Inspector – Arbeitsplatz Traumstrand

Mehr als 700.000.000 Menschen verbringen jährlich ihren Urlaub am Strand. Doch bisher gab es international kein Portal mit strukturierten und umfangreichen Informationen zu Stränden. „Das ändern wir gerade“, sagt Kai Michael Schäfer, einer der Gründer von Beach-Inspector, der ersten umfassenden Informations- und Bewertungsplattform für Strände. Beach-Inspektoren sind persönlich vor Ort unterwegs, um Strände professionell und objektiv zu erfassen und zu bewerten. Mit wenigen Klicks erhält der Nutzer auf der Plattform eine Liste von Stränden, die seinen Vorstellungen von einem Traumstrand am nächsten kommen. Die Beach-Inspektoren berücksichtigen bei ihrer Analyse optische, touristische und infrastrukturelle Gesichtspunkte, aber auch Lifestyle-Faktoren.

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Die Beachinspektoren (Foto: Beachinspektoren)

Neben mehr als 120 Datenpunkten finden Nutzer zu jedem Stand umfangreiches Bild- und Videomaterial und erhalten so einen authentischen Eindruck ihres Urlaubsziels. Für die Planung des Strandurlaubs listet Beach-Inspector Reise- und Unterkunftsangebote in direkter Strandnähe auf. Mehr als 1.000 Strände von der Algarve bis Thailand sind bereits erfasst. „Bis Ende 2018 werden alle touristisch relevanten Strände der Welt auf dem Portal zu finden sein“, sagt Kai Michael Schäfer. „Wir schaffen einen neuen Zugang im Buchungsentscheidungsprozess, in dem wir den Strand in den Mittelpunkt der Urlaubsplanung rücken.“

Gründer:                   Anton Werner, Thomas Berndorfer, Kai Michael Schäfer
Gründung:                 2014, Berlin


Kitchen Stories – Apple hat zuerst angebissen

Mengting Gao und Verena Hubertz gründeten Kitchen Stories, weil sie enttäuscht waren vom digitalen Rezeptangebot. Da sie aber keine Erfahrung in der App- oder Rezeptvideo-Entwicklung vorweisen konnten, glaubte anfangs kein Investor an ihre Idee. Die Gründerinnen verkauften ihre Autos, sprachen Verwandte und Bekannte an, um in einer FFF-Runde (Friends, Familiy, Fools) das Startkapital für die GmbH-Stammeinlage aufzubringen. Die ersten Videos drehten sie mit Köchen in einem Ferienhaus in Brandenburg. Mit dem Launch der App wurde Kitchen Stories von Apple entdeckt und nur wenig später als beste neue App ausgezeichnet. So kamen die ersten 50.000 Nutzer und die ersten Investoren auf das Gründerteam zu.

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Die Macherinnen der Kitchenstories (Foto: Kitchenstories)

Inzwischen erreicht Kitchen Stories mit seiner Koch-Applikation für iOS- und Android-Endgeräte mehr als elf Millionen Nutzer in mehr als 150 Ländern. „Sie schätzen das hochwertig gestaltete Design mit einer großen Auswahl an alltagstauglichen, leckeren Rezepten“, sagt Verena Huppertz. „Emotionale Rezeptvideos, hochauflösende Schritt-für-Schritt Bilder, praktische Küchentipps und informative Artikel sorgen für ein einzigartiges, individuelles Kocherlebnis in der heimischen Küche.“ Erlöse erzielt das Startup über native Werbeformate sowie branded Entertainment. Es hat bereits mit Marken wie Le Creuset, KitchenAid, Nespresso oder Nike zusammengearbeitet.

Gründer:                   Mengting Gao, Verena Hubertz
Gründung:                 2013, Berlin


The Labelfinder –  Den Marken auf der Spur

Die Geschäftsidee zu TheLabelFinder entstand bereits Ende 2005 bei der Suche nach Verkaufspunkten für bestimmte Modemarken in Berlin. Da sich dies weder über Printmedien noch Suchmaschinen umsetzen ließ, entwickelten Julian Hildebrandt und Heinz Gindullis aus diesem Problem 2008 die Modesuchmaschine TheLabelFinder. Heute finden Nutzer auf der Webseite Auskünfte zu mehr als 18.000 Marken – von Acne bis Zac Posen – und 115.000 Geschäften, Kaufhäusern und Einkaufszentren. Sie erfahren so, in welchen Geschäften sie ihre Lieblingsmarken anprobieren und kaufen können. Die Nutzer geben über die Webseite oder die Smartphone-App ein, welche Modelabel sie in welchem Ort suchen. Auch nach Begriffen zum Sortiment oder Fachgeschäften kann gesucht werden.

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Die zwei Labelfinder (Foto: Labelfinder)

Das Schöne daran: Die Shops können weltweit gesucht werden, so dass Kunden auch im Urlaub den Weg zu ihren Lieblingsmarken finden. Für die Nutzer ist die Suche kostenfrei, auch für Geschäfte ist der Basis-Eintrag mit Anschrift, Öffnungszeiten, Kontakt und den verfügbaren Labels und Kollektionen kostenfrei. Erst der Premium-Eintrag, bei dem es unter anderem auch Hintergrundinformationen, Fotos und Videos zum Shop gibt, kostet monatlich ab 45 Euro. Daneben haben Labels und Shops auch die Möglichkeit, ihr Profil selbst einzurichten, zu verwalten und zu aktualisieren.

Gründer:                    Julian Hildebrandt, Heinz Gindullis
Gründung:                  2008, Berlin       

Mitarbeit: Corinna Visser, Jan Thomas (beide „Berlin Valley“)

 

Diesen Beitrag haben wir von etailment.de übernommen.

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