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Studie ING-DiBa: 48 Prozent der Österreicher sind Mobile-Banking-User

Gepostet in Studien3 Tagen alt • Geschrieben von Manuel StengerKeine Kommentare

Der aktuelle Redaktionsservice der ING-DiBa Austria hat sich mit den Gefahren und Herausforderungen von Themen wie Mobile Banking, Phishing und dem Verlust des Handys beschäftigt. Außerdem wird eine Überblick gegeben, wie Österreicher mit dem Thema Near Field Communication umgehen.

So sagen etwa 87 Prozent der Befragten, dass sie die Echtheit einer Banken-Website überprüfen können, 48 Prozent sind sich sicher, ein Phishing-Mail zu erkennen. Darüber hinaus finden 84 Prozent der Befragten die Sicherheitshinweise ihrer Bank hilfreich. Zu diesem Ergebnis kommt die ING International Survey 2015 im Auftrag der ING-DiBa. Zur Erhöhung der Sicherheit wird etwa geraten, auch einen Virenschutz auf den Mobilgeräten zu installieren und Apps nur aus vertrauenswürdigen Stores zu installieren.

Grafik: wax

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Fast jeder zweite Österreicher nutzt Mobile Banking

Der Studie nach nutzen 48 Prozent der Österreicher bereits Mobile Banking, weitere 14 Prozent planen den Einstieg in den nächsten zwölf Monaten. Großes Manko derzeit: 59 Prozent der Nicht-Mobile-Banker haben Bedenken bezüglich der Sicherheit.

Hinsichtlich kontaktlosem Bezahlen kommt die Survey zu dem Ergebnis, dass 31 Prozent der Österreicher weniger Bargeld nutzen als noch zwölf Monate davor, 64 Prozent rechnen aber nicht damit, in den nächsten zwölf Monaten weniger Bargeld zu verwenden. Ebenfalls kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass 56 Prozent der Befragten Bedenken haben, dass ihr Geld bei NFC-Zahlungen nicht sicher sein könnte.

Für nähere Informationen zum Thema klicken Sie hier.

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